Willkommen! Heute dreht sich alles um die Grundlagen des energieeffizienten Wohndesigns – klare Prinzipien, inspirierende Praxis und greifbare Tipps für ein Zuhause, das Komfort, Gesundheit und Nachhaltigkeit vereint. Teile deine Fragen, abonniere unseren Blog und gestalte die Energiewende mit uns!

Wärmedämmung, die wirklich wirkt

Ob Holzfaser, Zellulose oder Mineralwolle: Entscheidend sind Dicke, Ausführung und Anschlussdetails. Eine gut geplante Dämmung reduziert Verluste, verhindert Kondensat und sorgt für angenehme Oberflächentemperaturen selbst an frostigen Wintermorgen.

Luftdichtheit ohne Kompromisse

Eine kontinuierliche Luftdichtheitsebene stoppt Zugluft und Feuchteeintrag. Blower-Door-Tests machen Undichtigkeiten sichtbar, bevor sie teuer werden. Erzähl uns, welche Tricks dir bei kniffligen Anschlüssen geholfen haben.

Wärmebrücken erkennen und vermeiden

Balkonplatten, Rollladenkästen, auskragende Bauteile: Kleine Details erzeugen große Verluste. Thermische Trennelemente und sorgfältige Planung minimieren Kälteinseln. Teile Fotos deiner Lieblingslösungen, damit andere davon lernen können.

Fenster, Verglasung und natürliche Gewinne

Moderne Dreifachverglasung senkt den U-Wert, während der g-Wert solare Gewinne steuert. In kalten Klimazonen zahlt sich höherer g-Wert häufig aus. Prüf lokale Wetterdaten, bevor du dich festlegst.

Passive Solarnutzung und kluge Ausrichtung

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Grundriss nach dem Lauf der Sonne

Wohnräume nach Süden, Nebenräume nach Norden: So entstehen helle, warme Zonen, ohne die Heizung hochzudrehen. Ein Leser berichtete, wie sein Frühstückszimmer dank Ausrichtung auf natürliche Weise kuschelig blieb.
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Thermische Masse als Speicher

Betondecken, Lehmputz oder Ziegel nehmen tagsüber Wärme auf und geben sie abends langsam ab. In Kombination mit Verschattung stabilisiert das die Raumtemperatur spürbar und senkt Lastspitzen an Hitzetagen.
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Wintersonne rein, Sommerhitze raus

Weite Dachüberstände, Laubbäume oder verstellbare Screens lassen flache Wintersonne hinein und halten steile Sommerstrahlen draußen. Welche Lösung passt zu deinem Garten? Teile Skizzen, wir geben Feedback.

Heizen, Kühlen, Lüften: Systeme mit Verstand

Nicht zu groß, nicht zu klein: Eine Lastberechnung vermeidet Takten und erhöht Effizienz. Niedrige Vorlauftemperaturen durch Flächenheizungen sind der Schlüssel. Berichte, wie du deine Heizkurve optimiert hast.

Heizen, Kühlen, Lüften: Systeme mit Verstand

Frische Luft ohne Energieverlust: Zentrale oder dezentrale Systeme verbessern Luftqualität, filtern Pollen und sparen Heizenergie. Ein Bauherr erzählte, dass erstmals das Beschlagen der Fenster völlig verschwand.

Strom sparen im Alltag: Licht und Geräte

LED-Licht mit Gefühl planen

Warmweiße LEDs im Wohnbereich, neutralweiß am Arbeitsplatz: So steigt Wohlbefinden und Effizienz. Dimmbar und zoniert geschaltet sparst du, ohne auf Atmosphäre zu verzichten. Welche Leuchtmittel liebst du?

Standby-Fresser gezielt ausschalten

Steckdosenleisten mit Schalter, Zwischenstecker und Zeitschaltuhren kappen versteckte Dauerlasten. Ein Leser senkte so seinen Nachtverbrauch um 18 Prozent. Teile deine Messwerte, wir analysieren sie gemeinsam.

Nutzungsprofile verstehen und verschieben

Waschmaschine, Geschirrspüler und E-Auto zu Zeiten niedriger Tarife oder hoher PV-Erzeugung betreiben. Mit einfachen Timern oder Apps lässt sich das elegant automatisieren und spürbar Geld sparen.

Smart-Home-Steuerung für Effizienz und Komfort

Temperatur, CO₂ und Helligkeit reichen oft, um starke Effekte zu erzielen. Weniger ist mehr: Gut platzierte Sensoren liefern bessere Daten als eine unübersichtliche Sammlung halbgenutzter Geräte.

Smart-Home-Steuerung für Effizienz und Komfort

Transparente Live-Daten zeigen Erfolge sofort. Eine Familie berichtete, wie ein Wochenziel für Grundlast ihr Verhalten spielerisch veränderte. Poste deinen Grundlast-Wert – wir helfen beim Interpretieren.

Smart-Home-Steuerung für Effizienz und Komfort

Szenarien sollen unterstützen, nicht bevormunden: Manuelle Übersteuerung, klare Statusanzeigen und sanfte Übergänge sorgen für Akzeptanz. Welche Automationen haben bei dir wirklich Alltagsmagie erzeugt?

Materialwahl und Lebenszyklusdenken

Baustoffe mit niedriger grauer Energie

Holz, Lehm, Zellulose punkten mit geringem Herstellungsaufwand und oft hervorragender Speicherfähigkeit. In Kombination mit guter Planung entsteht ein spürbar behagliches, diffusionsoffenes Wohnklima das überzeugt.

Kreislauffähigkeit und Demontagefreundlichkeit

Schrauben statt kleben, Module statt Monolithen: So bleiben Materialien im Kreislauf. Markiere Bauteile und dokumentiere Schichten. Teile deine Lieblingsdetails für rückbaubare Anschlüsse mit der Community.

Langlebigkeit schlägt kurzfristige Trends

Robuste Oberflächen, reparierbare Technik und zeitloses Design verursachen weniger Austausch und Müll. Erzähl uns von Produkten, die bei dir seit Jahren treu arbeiten – echte Effizienz zeigt sich über Zeit.
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